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Vorsorgeuntersuchungen

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Als Kinderärztin begleite ich Ihr Kind von Geburt bis in die Jugend und 

möchte Erkrankungen und Entwicklungsverzögerungen frühzeitig 

erkennen. 

In den Vorsorgeuntersuchungen überprüfe ich den allgemeinen Gesundheitszustand und die altersgemäße körperliche, geistige und soziale Entwicklung Ihres Kindes.

Es werden Größe, Gewicht und Kopfumfang gemessen, Grob- und Feinmotorik, Hör- und Sehvermögen und Sprachentwicklung beurteilt. So können Defizite und Probleme frühzeitig erfasst und behandelt werden.

Die Krankenkassen übernehmen die Kosten der U1- bis J2-Untersuchungen.

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Impfungen

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Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten Präventionsmaßnahmen

der modernen Medizin. Mit der Impfung sollen Kinder vor schweren und 

ansteckenden Krankheiten geschützt werden.

In Deutschland besteht keine Impfpflicht, aber Empfehlungen der 

Ständigen Impfkommission (Stiko) des Robert-Koch-Institutes, an denen ich mich 

orientiere.

Für alle empfohlenen Impfungen übernehmen die gesetzlichen und privaten Krankenkassen die Kosten.

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Hörtest

Für die Überprüfung des Hörvermögens mittels der Ton- und Sprachaudiometrie

verwenden wir den sogenannten Pilotentest. Dieses Untersuchungsgerät

überprüft die minimale Lautstärke, die sogenannte Tonschwelle, bei der das

Kind einen Ton bzw. gesprochene Worte über die Kopfhörer gerade noch hören

kann.

Es zeigt dann das zugehörige Bild auf einer Tafel.

Bei auffälligen Ergebnissen überweisen wir Sie zu den entsprechenden

Fachärzten zur weiteren Abklärung und gegebenenfalls Therapieeinleitung.

Sehtest

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Wir testen mithilfe von Farb- und Stereotafeln ab einem frühen Alter den

Farbsinn und das räumliche Sehen. 

Ab einem Alter von 3 Jahren ergänzt der sogenannte H-Test die Überprüfung

des kindlichen Sehvermögens im Nah- und Fernbereich.

Bei auffälligen Ergebnissen überweisen wir Sie zu den entsprechenden Fachärzten zur weiteren Abklärung und gegebenenfalls Therapieeinleitung. 

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Ultraschalluntersuchungen

Ultraschalluntersuchungen sind schmerz- und strahlenfrei und lassen sich

zur Untersuchung der inneren Organe gut einsetzen.

Im Rahmen der U3-Untersuchung erfolgt bei allen Neugeborenen eine 

Ultraschalluntersuchung der Hüfte, um eine angeborene Hüftfehlstellung

auszuschließen. Dies ist im gesetzlichen Früherkennungsprogramm vorgesehen.

Bei Kindern mit Risikofaktoren, wie beispielsweise einer familiären Belastung oder Beckenendlage in der Schwangerschaft, wird die Hüfte bereits bei der U2-Untersuchung sonographisch überprüft.

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Sauerstoffsättigungsmessung

Erkrankungen, die das Herz oder die Lunge betreffen, können die Versorgung

mit Sauerstoff beeinträchtigen. In diesen Fällen ist es wichtig, die Sauerstoff-

sättigung des Blutes zu kontrollieren. Dies geschieht schmerzfrei mittels 

einer fotometrischen Messung, der sogenannten Pulsoxymetrie, an einem 

Finger oder Zeh des Kindes. 

Laboruntersuchungen

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In unserem kleinen Akutlabor können wir einige Ergebnisse bereits nach wenigen 

Minuten erhalten. 

Für ausführlichere Untersuchungen und Bestimmungen arbeiten wir eng mit einem

externen Labor zusammen.

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Allergietest

Um eine Allergiebereitschaft festzustellen, verwenden wir den sogenannten

Pricktest. Hierbei werden Lösungen der in Frage kommenden Allergene auf

den Unterarm getupft und mit einem Prick in die Haut eingebracht.

Eine Reaktion ist bereits nach 20 bis 30 Minuten zu erkennen. 

Das weitere Vorgehen wird im Anschluss mit dem Kind und den Eltern besprochen.

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Eine weitere Möglichkeit der Allergietestung ist die Bestimmung von spezifischen Antikörpern im Blut, der sogenannte RAST- bzw. CAP-Test. Hierfür ist eine Blutentnahme notwendig. Das Ergebnis liegt dann innerhalb von wenigen Tagen vor.

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Psychosomatische Beratung

Einigen Beschwerden und Erkrankungen liegen nicht nur organische

Ursachen zugrunde, sondern auch seelische Belastungen. 

Auch können psychosomatische Symptome als Folge einer organischen

Erkrankung auftreten. 

Während meiner Facharztausbildung konnte ich viel Erfahrung mit psychosomatisch erkrankten Kindern sammeln und dieses Wissen in einer anschließenden Zusatzausbildung zur Psychosomatischen Grundversorgung vertiefen.

So kann ich psychosomatische Krankheitsbilder zuordnen und eine individuell auf das Kind abgestimmte Behandlung empfehlen.

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